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Italien

Touren 2015

5. Etappe : Lazise Gardasee

Es war keine sehr lange Fahrt von Lana bis zum Gardasee. Wir hatten uns für Lazise entschieden, weil ich da früher mal 1 Tag war. Es ist ein kleiner aber quirliger Ort, der über einen schönen aber etwas engen Campingplatz verfügte. Natürlich lag der Platz direkt am See und hatte auch einen direkten Zugang zum Stadtkern. Außerdem ein wunderbar gelegenes Restaurant. Daneben gab es ein Fitness Center und natürlich auch einSchwimmbad. So etwas gehärt in Italien offenbar dazu.

7. Etappe : La Rocka Gardasee

Nach einigen Tagen wechselten wir auf das andere Ufer des Sees und landeten in La Rocka. Diese Seite des Gardasees ist viel weniger bebaut und hat offensichtllich viel weniger Touristen. Der schöne Campingplatz jedenfalls war fast leer. Wir standen ziemlich alleine auf dem Platz. Auch das Bad war nicht überfüllt. Der Ort war allerdings auch sehr klein, aber wir haben noch immer etwas zu Essen gefunden.

8. Etappe : Lido di Jesolo (ADRIA)

Nach ca. 200 km Autobahn und ca. 40 km Landstrasse landeten wir in Lido di Jesolo bei Venedig direkt an der Adria. Der bisher beste Campingolatz den wir gesehen hatten lag direkt am Meer. Wir konnten uns den Platz aussuchen, weil in der Vorsaison vieles frei war. Allerdings leider nur für 5 Tage, weíl ab Pfingsten alles reserviert war. Wir wurden von einem Helfer begleitet, der uns perfekt eingewiesen hat.
An der Rezeption erhielten wir ein Band mit einem Chip. Das Gelände war vollständig eingezäunt. Den Chip brauchten wir um die Türen zu öffnen. Damit war gewährleistet, dass keine Fremden den Platz betreten konnten. Ein Tor war der Zugang zur Stadt. Und dann kam es: Uns erwartete die längste Einkaufspassage Europas. Alles im Allen ein Traum Platz.

VENEDIG

Mit dem Bus fuhren wir vom Campingplatz
zum Fährhafen. Von dort ging es dann mit
dem Schiff über Lido nach Venedig. Leider
hat es etwas genieselt. Aber dennoch ist
Venedig immer eine Reise wert. Wir haben
uns den Luxus gegönnt, mit einem eigenen
Gondolliere und nur wir Zwei eine Bootstour
durch Venedig zu machen. Insgesamt ein
tolles Erlebnis. Zurück hatten wir etwas
Probleme unser Terminal wieder zu finden.
Aber letztlich hat es geklappt. Der Bus hat
ungefähr 45 Minuten bis zum CP zurück gebraucht.

7 Etappe: Marina Grossetto

Von Jesolo sollte es auf die andere Seiten des Stiefels gehen. Die Strecke war aber zu weit für einen Tag so dass wir noch eine Übernachtung etwa auf der Mitte gemacht haben. Ein total verregneter Tag. Übrigens der einzige Regentag in Italien. Der Campingplatz in Marina Grossetto war völlig unübersichtlich. Wir hatten Mühe unseren Platz zu finden. Die Plätze lagen mitten im Wald unter uralten Kiefern. Auch zum Strand bzw. zum Wasser hatten wir weite Wege zu gehen bez. zu fahren. Dennoch blieben wir ein paar Tage da.

8 Etappe Papasole

Papasole liegt in der Nähe von Piombino dem Fährhafen der Insel Elba. Ein wunderschöner Campingplatz mit Anbindung an einen kleinen Sandstrand.
Auf diesem CP gab es Parzellen mit eigenem Bad und offenen Küchen. Hatten wir bis dahin und auch später noch nie gesehen. Wir hatten allerdings einen normalen Platz weil diese Plätze ausgebucht waren.  Ansonsten gab es auf diesem Platz alles was man sich vorstelllen konnte. Die Parzellen waren übrigens alle überdacht zum Schutz vor der Sonne.
Wir sind zum Fährhafen mit dem Roller gefahren und hatten überlegt rüber zu fahren aber es dann doch nicht getan. Auf der Rückfahrt zum CP war die Strecke von der Polizei gesperrt worden. Wir hatten nur das Handy als Navi dabei und hatten große Probleme nach Hause zu kommen. Wir mussten mit dem kleinen Roller über die Autobahn, was der Nelly nicht gut bekommen ist. Wir haben es aber letztlich geschafft und waren waren froh als wir endlich eine Straße erwischt haben, die wir kannten.

9 Etappe : Pisa

Natürlich wollten wir den berühmten schiefen Turm
sehen. Der Campingplatz lag sehr stadtnah nur rund
700 Meter vom Ort des Geschehens.
Überraschend viele Menschen hatten mit uns den
gleichen Gedanken. Das gesamte Gelände war
natürlich touristisch voll erschlossen. Alle Gebäude
machten einen sehr gut gepflegten Eindruck.




10. Etappe : Pitra Ligure (Riviera)

Von Pisa aus sollte es über Genua nach Pietra Ligure an die Blumenriviera gehen. Das hat nun leider  nicht geklappt. Ab Genua sind wir richtig in eien Stau geraten und an der gesamten Blumenriviere haben wir keinen Platz gefunden. Die Orte dort sind eng, dass man mit einem WoMo kaum durch kommt. Ich habe mir dort auch die Rollerbühne zum 2. Mal kaputt gefahren. Notgedrungen haben wir auf einem Parkp0latz an der Autobahn übernachtet, wo uns ein polnischer LKW Fahrer geholfen hat, die Bühne wieder einigermaßen in Ordnung zu bringen. Auf der Fahrt in Richtung Grenze Frankreich sind wir gefühlt 150 km durch Tunnel und über Brücken gefahren. Die einzige Autobahn wo ich das Gefühl hatte, die Maut sei gerechtfertigt.

 
 
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